Archive for the ‘4 ganz weit weg’ Category
Samstag, November 21st, 2009
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Eine Woche Kreuzfahrt mit der MS Dunja. Zur üblichen Flora und Fauna in dieser Region waren unsere Besuche bei den Wracks ein besonderes Highlight. Dunraven: Britisches Frachtschiff, am 22.04.1876 nach Brand gesunken. SS Thistlegorm: Britisches Frachtschiff am 06.10.1941 durch deutsche Flugzeugbomben versenkt. Karnatic: Passagier und Postdampfer, 1869 auf ein Riff aufgelaufen und in zwei Teile zerbrochen. Marcus: Der Fliesenfrachter oder auch Ziegelfrachter genannt. Giannis D: Griechischer Holzfrachter, am 19.04.1983 auf das Riff gefahren und gesunken. Yolanda: Von diesem 1980 gesunkenen Frachtschiff ist nurmehr die Fracht (u.a.Toiletten und Badewannen) zu sehen, das Schiff ist in der Tiefe versunken.
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Sonntag, August 16th, 2009
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Himalaya ist dort, wo der Himmel die Erde berührt und die Gipfel die Wohnsitze der Götter sind. In diesem Teil der Erde finden sich jedoch auch die vielfältigsten Kulturen, Religionen und prachtvolle Landschaften. Reise- bzw. Trekkingroute: Bhaktapur – Nepalgunj – Simikot – Humla Karnali – Manasarovar See – Tirthapuri – Tholling – ehem. Königreich Guge – Darchen – Kora um den Kailash – Peikutso See – Zhangmu – Dhulikhel – Patan – Kathmandu.
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Montag, November 10th, 2008
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Sehr tief im Süden des ägyptischen Teils des „Roten Meeres“ ca. 40km vor der sudanesischen Grenze befinden sich die St. Johns Riffe. Unterwegs mit der „MY Thunderbird“ erreichten wir nach zwei Tagen von „Port Ghalib“ aus diese wunderbare Unterwasserwelt.
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Samstag, März 15th, 2008
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Eine Tauchreise mit Freunden. Inselhüpfen von „Cebu über Siquijor nach Negros“.
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Samstag, November 17th, 2007
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150 Kilometer südöstlich von Hurghada, mitten im Roten Meer, liegen die Brother Islands. Das Meer rund um die beiden Inseln fällt steil bis auf Tiefen von über 1000 Metern ab. Die exponierte Lage mit ihren Strömungen macht die Riffe zur Heimat abertausender Fische.
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Sonntag, Mai 20th, 2007
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Auf dem Weg zum „WAU AN NAMUS“ dem „Stechmücken – Krater“. Bei dem Versuch von Österreich aus ein Fahrzeug mit Fahrer zu organisieren stießen wir gleich auf Ablehnung und Verwunderung diverser Organisatoren „Im Mai in die Sahara!? “ In der Zeit dazwischen ist es für uns Mitteleuropäer zu heiß an diesem Flecken des Erdballs und Temperaturen bis zu 60 Grad im Schatten – falls es diesen überhaupt gibt – sind keine Seltenheit!“
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