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Der westlichste Orient Mit dem eigenen Geländewagen der Küste entlang bis Essauria, Marrakesch und über den hohen Atlas in die Sahara. Wir wandern einige Tage mit Kamelen durch die Wüste bevor wir nicht zuletzt auch mit dem eigenen Fahrzeug den Erg Chebbi erreichen. Zurück Richtung Norden, vorbei an zahlreichen beeindruckenden Kasbahs, der Dades Schlucht, den Königsstädten Meknes und Fes schließt sich der Kreis wieder in Tanger. 228 Bilder |
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Völlig abgehoben Bernhard feierte seinen runden Geburtstag im „Airest“ am Flughafen Graz Thalerhof und wurde dabei von Familie und Freunden tatkräftig unterstützt. 58 Bilder |
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Hoch im Norden Europas Entweder war man schon einmal dort und ist begeistert oder man hat schon seit Langem vor es einmal zu bereisen. Niemand reagiert gleichgültig auf diese Insel, die so viele Assoziationen weckt und so weit von Resteuropa entfernt liegt und deren unmittelbarer Nachbar „Grönland“ ist. 184 Bilder |
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Ein Tauchgang zwischen zwei Kontinenten Die Silfra-Spalte ist eine Verwerfung im isländischen „Þingvellir-Nationalpark“. Die nordamerikanische und eurasische Kontinentalplatten driften dort jährlich um rund 2cm auseinander. Die Spalte liegt in Basalt-Gestein und wird durch Schmelzwasser des 50 km entfernten Gletschers „Langjökull“ mit einer Wassertemperatur von nur 2-4 Grad gespeist. Dazu kam Regen, Wind und eine Außentemperatur von 8 Grad. Und trotzdem zeigte sie sich uns in prächtigen Farben. 25 Bilder |
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Alptraum aller österreichischen Fußballmannschaften Auf unserer Reise nach Island mit der Fähre „Norröna“ von Dänemark ausgehend trafen wir auf die aus 18 Inseln bestehende Inselgruppe. Färöer liegt im Nordatlantik zwischen den Britischen Inseln, Norwegen und Island. Kein Punkt der Färöer ist weiter als 5 Kilometer vom Meer entfernt. Tórshavn ist die Hauptstadt. 56 Bilder |
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GRÜNER SEE bei Tragöß Der „Grüne See“ ist ein Schmelzwassersee, er liegt auf 776 m Seehöhe und die Wassertiefe beträgt maximal bis zu 11 Meter während der Schneeschmelze. Aufgrund seines extrem klaren Wassers, gilt er für Taucher als einer der interessantesten und schönsten Seen Mitteleuropas, die Sichtweiten unter Wasser sind phänomenal. 34 Bilder |
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DURCH DIESE HOHLE GASSE MUSS ER KOMMEN Der Weg an der Küstenpromenade in Moscenicka Draga führt wahrlich durch eine „Hohle Gasse“.Doch da wir diese Passage bereits Jahre zuvor mit dem VW Sharan gemeistert haben, wollten wir es eben mit dem Defender genauer wissen. Die weiteren Wege führen uns in die Umgebung des Ucka-Gebirges mit dem höchsten Punkt dem „Voyak“ auf 1401m Höhe. 34 Bilder |
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1. PLATZ für Sandra in der Damenwertung mit einer Zeit von 5:48:09 21 Starter (davon 25% Frauen) nahmen an der von „just4fun“ organisierten Veranstaltung bei Schneetreiben und Temperaturen um den Gefrierpunkt auf der Eisfläche des Zenz-Sees teil. Bernhard konnte mit dem 7. Platz und einer Zeit von 5:37:00 den besten Platz für „Defender“ erreichen. Der Sieg ging an VW Touareg! Die Bestzeit erreichte der Fahrer im „Audi Quattro“ der jedoch außer Konkurrenz ins Rennen ging. 81 Bilder |
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ÖSTERREICHS GRÖSSTE TROPFSTEINHÖHLE Eine Gruppe von acht „Mutigen“ folgt den beiden erfahrenen Höhlenführern 4 km tief in das Innere des Bergmassives. Die Tour führt zu phantastischen Tropfsteinformationen, Hallen, Strudeltöpfen, Fledermäusen und bei einer konstanten Lufttemperatur von 10 Grad gelangt man über einige Kletterpassagen zum verdienten Jausenplatz. Der Rückweg führt mit unterirdischen Canyons und dunklen Schluchten durch das brusttiefe, 6- 8 Grad „warme“ Wasser des Zierhutsees und nach knapp sechs Stunden erblicken wir wieder das Tageslicht. 91 Bilder |
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Die Abbazia San Galgano ist die Ruine einer ehemaligen Abtei etwa 35 km südwestlich von Siena in Italien. 1224 wurde mit dem Bau begonnen. Die Abtei von San Galgano war die erste (und einzige) Neugründung der Zisterzienser im Gebiet der Toskana, da sie ansonsten üblicherweise bereits bestehende Klosteranlagen der Benediktiner bezogen. Der wirtschaftliche Abstieg begann bereits im 14. Jahrhundert, als durch Hungersnöte und Pestepidemien viele Mönche und Laienbrüder starben und marodierende Söldnerheere aus Florenz die Gegend unsicher machten. 1783 stürzte der Glockenturm und die meisten Gewölbe der Kirche ein. Nach und nach trugen die Bauern der Umgebung Steine vom Mauerwerk ab, um sich damit ihre Häuser zu bauen.
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