MEXICO – UNDER THE JUNGLE

März 12th, 2016
In den Cenoten der Halbinsel Yucatan
Das Wort „Cenote“ ist vom Mayawort „D’zonot“ abgeleitet und bedeutet „heilige Quelle“. Eine Cenote ist eine schachtartige Einsturzdoline der Kalksteindecke wodurch die unterirdisch fließenden Wasserströme zugänglich werden. Diese „Brunnen“ waren ausschlaggebend für menschliche Ansiedlungen. Die Maya nannten sie „Xibalba“, die Zugänge zur Unterwelt und nutzten sie als religiöse Opferstätten. Für uns waren die Tauchgänge in diesen kristallklaren Grotten- und Höhlensystemen mit Tiefen bis zu 30m ein einzigartiges Erlebnis.

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SALZSTIEGL 2016

Januar 4th, 2016
Abseits der Schiepiste
Trotz Schneemangel aber bestens präparierten Pisten waren die kurzen Wanderungen durch den frostigen, nebelverhangenen Wald die eindrucksvollste Art den Jahreswechsel zu begegnen.

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LONDON 2015

Oktober 11th, 2015
Mister X auf der Spur
Kreuz und Quer durch London – hat uns sehr an das Spiel aus den 90er Jahren erinnert. Vier Tage sind jedenfalls für diese Metropole mit ihren architektonischen Gegensätzen zu wenig.

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ERZBERG 2015

September 26th, 2015
Hoppla Zwillinge
Das 11. OTA Globetrotter-Rodeo am Erzberg ist Geschichte. Über 1000 Teilnehmerfahrzeuge und mehr als 2000 Besucher waren heuer am Globetrotter-Rodeo vertreten um sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, Vorträge zu sehen und sich über Neuigkeiten aus dieser Branche zu informieren. Endlich hat unser Landy nun auch seinen Zwillingsbruder aus Bayern kennengelernt.

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ALBANIEN-BERGREGIONEN

Juli 13th, 2015
Vermosh, Theth, Valbona und das Drintal
Selbst als berggewohnte Österreicher sind wir von der Bergwelt Albaniens und vor allem über dessen Ursprünglichkeit begeistert. Trotz aller Mühen die Zufahrtsstraßen in diese Regionen zu asphaltieren bleiben noch immer genug Möglichkeiten unseren Landy mit holprigen Pisten zu überraschen.
Auch die jahrelang eingestellte Fähre am „Koman Stausee“ hat seit Mitte Mai dieses Jahres seine Route wieder aufgenommen.

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ALBANIEN-STÄDTE UND KULTUR

Juli 13th, 2015
Apollonia, Berat, Gjirokastra und Butrint
Die drei geschichtsträchtigen Orte Berat, Gjirokastra und Butrint haben es geschafft in die Liste der „Unesco Weltkulturerbe“ aufgenommen zu werden. Aber auch die Ausgrabungen und das Museum von Apollonia, viele idyllische Klöster oder das Treiben in den Städten Korca oder Peshkopi sind eine Reise wert.

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ALBANIEN-AM WASSER

Juli 13th, 2015
Seen, Quellen und die Südküste
Der Ohridsee hat eine Tiefe von 287m und ist einer der ältesten und tiefsten Seen der Erde. Der Prespasee auf einer Höhe von 850m ist seit 1999 Naturschutzgebiet und bekannt für seine seltenen Vogelarten wie z.B. dem Rosapelikan oder dem Krauskopfpelikan. Syri Kalter „Blue Eye“ gilt mit 6m³/s als die wasserreichste Quelle Albaniens. Das klare Wasser inmitten eines dschungelartigen Waldes ist ein Ort der Idylle. Menschenleere Strände, Sonne und türkisblaues Wasser haben wir entlang der Südküste Albaniens genossen.

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HELLAS-DAS FESTLAND

Januar 30th, 2015
Weihnachten in Athen
Knorrige Ölbäume, unberührte Sandstrände, grandiose Bergkulissen hinter Klöstern die auf Felsspitzen schweben und wuchtige Marmorsäulen aus längst vergangenen Zeiten.
All diese Eindrücke hat uns Griechenland geboten.
Aber auch mit Schnee und Minusgraden muss man rechnen wenn man so wie wir im Winter unterwegs ist.

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HELLAS-INSEL MILOS

Januar 30th, 2015
Die Venus von Milos
Eine lebensgroße Statue der Göttin Aphrodite aus dem 2. Jh. v. Chr. wurde von einem Bauern beim Pflügen entdeckt. Das Original steht jedoch im Louvre in Paris.
Uns faszinieren jedoch mehr die bunt gestrichenen Fensterrahmen und Türen als malerischer Kontrast zu den weißen Häusern.
Sarakiniko ist einer der eindrucksvollsten Strände auf Milos. Eine von Wind und Wellen modellierte „Mondlandschaft“ aus weich gerundeten, schneeweißen Bimssteinfelsen.

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HELLAS-INSEL SANTORINI

Januar 30th, 2015
KALI KRONIA
…heißt „Gutes neues Jahr“ auf griechisch. Wir haben den Jahreswechsel auf dieser bizarren Vulkaninsel verbracht.
Gegen Mitternacht haben Blitz, Donner und sintflutartige Regenfälle bei „Windstärke 9“, den Rückweg unseres einsamen Silvesterstellplatzes an der Klippe der Südküste in ein Rinnsal verwandelt.
Zu dieser Jahreszeit trifft man nur einige hartnäckige, asiatische Touristen zwischen den schneeweißen Häuserwürfeln und den leuchtend blauen Kirchenkuppeln die sich hoch oben an die Kraterwände klammern.

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